Einsamkeit
der Nacht
meine einzige Pracht
sie kleidet mich
in meiner Nacktheit
lässt neugierige Blicke
in die Dunkelheit eilen
und dort nichts finden
nur Gedanken
und Wissen
um Etwas
zeichnen Silhouetten
einsam
in der Nacht

 

Wohin ziehst du mich
Fülle meines Herzens,
zum Rausch ins Unendliche
welche Wälder, welche Klüfte
durchstreif ich mit fremdem Mut
welche Höhe
nahe dem Sternenkranz
ewiger Glanz mich umgibt
Götter sich zugesellen
Unerhörte, gewaltige
keinen sterblichen Lippen entfallene Dinge
will ich sagen.
Ich die glühende Nachtwandlerin
im Lande der Wilden
So dünkt mir seltsam und fremd
der Flüsse Gewässer
der einsame Wald
 

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