Das Gespräch

Ich sprach mit einer Person
ja ich glaubte zu reden mit ihr
aber ausser dem Wind war nichts zu hören
also stand ich da und lauschte dem Brausen des Windes
und er zerrte an mir
wie wenn er mich verschlingen wollte
also sprach ich in den Wind
und er wurde unendlich sanft
und sein Säuseln
fuhr durch meine Haare
wie wenn er mich um Verzeihung bitten wollte
für seine Urkraft
die er an mir auslies
 
er störte mich nicht
denn ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart
ob ich nun reden
oder schweigen würde

ich fühl mich wohl in seiner Gegenwart
aber das weiss nur der Wind
mein Freund

tant...

tant de paroles prononcées

pour rester au même endroit,

pour être quelqu’un

qui reste un rien

 

tant que tu pourras

être celui que tu voudras,

tant tu manques au moment

de te découvrir

 

tant il est temps

de te réveiller

de voir que tu ne vis pas pour toi

mais avec toi en toi

soviel...

soviel gesagt

um am gleichen Ort zu stehen,

nur um wer zu sein

der ein nichts bleibt

 

So sehr du

der sein könntest der du wolltest

so sehr fehlst du,

dich zu erfahren

 

So sehr ist es Zeit

dass du aufwachst

dass du siehst 

du lebst 

und nicht für dich allein

sondern mit dir in dir

 

 

 

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