ich
seh die letzten Schwalben
in
tosenden Winden ziehen
und
ein Reigen bunter Farben
begleitet
sie
ich
hör der Morgendämmerung
heiteres
Seufzen
ich
hör es laut knirschen und Knarren
von
den alten Bäumen
die
neben totgeglaubten Äckern
stehen
still
stehen die Nebelfelder
wartend,
verharrend
und
fröhlich sommerlich lau
lächelt
über der Flut der Ähren
ein
Himmel leicht und blau
als
müsste er sich beweisen
das
Schöne wird wiederkehren
Blätter
fallen
von
den Bäumen
Stürme
wirbeln
durch
mein Herz
die
meinen Wegrand
säumen
meine
Gedanken ziehen
weit
voraus
immer
weiter
himmelwärts
ganz
ganz hoch hinaus