da
fällt der Regen über mich
wie
Wasser aus den Schleusen
und
ich
ich
ertrinke in den Wassermassen
und denke mit meinen Gedanken
untergehen
zu müssen
im
Wirrwarr meiner Gefühle
nichts
mehr schaffen zu können und
nichts
mehr zu bewältigen
alles
stürzt ein
mit
einer Gewalt wie nie zuvor
nichts
mehr will ich wissen und
nichts
mehr kann mir helfen
verloren
ist all die Zeit
verloren
all das Lachen
verloren
alle Tränen
die
ich mal kannte
aus
vergangenen Zeiten
nichts
mehr will ich hören
nichts
mehr fragen und
nichts
mehr denken
ach
was tut er gut der Wolkenbruch
ich
stehe da und friere
und
merke das ich lebe
und
dass ich fühle
und
lächle über den Regen
der
mich spüren lässt
dass
ich friere
am
liebsten würde ich
schreien
und weinen
für
dich
der
du in meinem Herzen bist
und
auf den Tod wartest
und
sehnsüchtig den Regen
spüren
wolltest
und
einzig die Wolken ziehen siehst
wir
weinen
du
weil
du gehen musst
und
ich
weil
ich dich gehen lassen muss
für
immer
der
Sturm legt sich
und
die Luft glättet sich und am Horizont
steigt
ein Regenbogen
wie
du ihn immer
gerne mochtest